Sieht das Zertifikat genauso aus, wie oben gezeigt? Wichtig ist der private Key. Dieser darf auch kein Kennwort besitzen.
Beiträge von huestel
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Sehr gut...
Sie benötigen ein .pem File, dieses besteht aus dem private key und dem Zertifikat. Untereinander kopiert:
-----BEGIN RSA PRIVATE KEY-----
...
-----END RSA PRIVATE KEY-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
MIIGjTCCBXWgAwIBAgIPJ5wkodIVLwpTNi2vQDthMA0GCSqGSIb3DQEBCwUAMGUx
...
-----END CERTIFICATE-----
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Der Empfänger sieht dann die peter.mustermann Adresse als Absender. Das ist die Definition eines Smarthosts. Man meldet sich mit einem Konto an, kann aber andere Absender verwenden (idealerweise nur aus derselben Domain). Die Frage ist, ob Ihr Provider das erlaubt, aber ich gehe davon aus.
Port 25 ist laut RFC 5321 der Standard-Port für MX-Einträge. Ob SSL verwendet wird, oder nicht wird dann extra geregelt. Port 25 ist das Minimum.
Zu RPOP: Was sagt das Log?
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Für den Versand über einen externen Provider, muss ein Smarthost in AXIGEN hinterlegt werden:
https://www.axigen.com/knowled…-an-Axigen-server_93.html
Hierbei wird nicht ein Konto pro User, sondern ein gemeinsames, Smarthost-Konto hinterlegt. Man authentifiziert sich bspw. über info@domain.tld, versendet jedoch über peter.mustermann@domain.tld .
Beim Empfang reicht es, wenn Sie die Konten in AXIGEN anlegen und die MX-Records auf AXIGEN zeigen (auf Ihre DynDNS-Adresse, Port 25).
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Leider ist eine solche Regel nicht umsetzbar.
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Den Spam gibt es wohl, seitdem E-Mails zur gängigen Art und Weise wurden, andere Leute zu kontaktieren. Als Spam wird bezeichnet, wenn innerhalb von kurzer Zeit große Mengen an E-Mails von einem Absender geschickt werden. Diese enthalten im Regelfall Werbung, Abo-Fallen, Viren-Fallen oder einfach sinnlosen Content.
Das Problem mit Spam ist nicht bloß, dass er leicht unheimlich nervig werden kann. Das Problem ist auch, dass er große Schäden anrichten kann. Wie bereits erwähnt, können Spamnachrichten Abo- oder Viren-Fallen enthalten. Bei Abo-Fallen wird man insofern betrogen, als dass sich der Absender meistens als eine bekannte Firma ausgibt, bei der man wahrscheinlich noch Kunde ist. In der E-Mail selbst ist dann ein Link. Wenn man nun auf diesen klickt, wird man mehr oder weniger automatisch irgendwo kostenpflichtig angemeldet. Oftmals muss man zuvor noch seine Kontodaten angeben, was man jedoch macht, da man ja denkt, dass es von einer seriösen Firma kommt. Nun kann der Absender der E-Mail Geld von dem Konto abbuchen. Ein weiteres Problem stellen die Viren-Fallen des Spams da. Hier ist der E-Mail selbst in der Regel eine PDF angehängt. Man wird aufgefordert diese zu öffnen. Wie auch bei den Abo-Fallen gibt sich der Absender als eine seriöse Firma aus, wodurch man ihm vertraut. Wenn man die angehängte PDF Datei öffnen will, startet ein Download. Dieser Download sind die Viren. Diesen wurden soeben freie Hand gewährt, Schaden an dem Gerät zu verursachen.
Man sieht, dass Spam große Gefahren beherbergt. Folglich sollte man sich vor ihm schützen. Dafür haben viele der Firmen, welche den E-Mail Service zur Verfügung stellen sogenannte AntiSpam Funktionen. So probieren die Seiten selbst zu erkennen, was Spam ist und was nicht nicht. Die Spam E-Mails werden dann in einen eigenständigen Ordner gelegt. Es lohnt sich jedoch, sich diesen regelmäßig anzuschauen, da die AntiSpam Funktion nicht zwangsläufig zu 100 % erfolgreich ist und so auch normale E-Mails in den Spam Ordner setzen kann.
Vor den Viren kann man sich ebenfalls relativ einfach schützen. So gibt es mehrere AntiVirus Dienste. Hier lädt man sich ein Programm runter und dieses vermag, Viren zu erkennen und sie unschädlich zu machen. Hierfür wird regelmäßig ein Scan des Gerätes durchgeführt, wobei mögliche Gefahren dem Nutzer angezeigt werden. Dieser kann dann entscheiden, was das Programm machen soll. Solche AntiVirus Programme gibt es übrigens auch als App für das Smartphone. Diese sind auch sehr virenanfällig. Bei solchen AntiVirus Programmen sollte man jedoch auch darauf achten, dass sie von seriösen Anbietern kommen. Leider gibt es auch hier Betrüger, welche Schaden statt Nutzen an dem Gerät anrichten wollen.
In den meisten Fällen kommen Spam E-Mails auch nicht einfach so. Man hat sich wahrscheinlich zuvor irgendwo angemeldet, ohne es zu wollen. Wenn das der Fall ist stammen die E-Mails zumeist von einem Newsletter. Das Gute hieran ist, dass die meisten E-Mail Absender dieser Art nur werben wollen. Wenn man in einer solchen E-Mail ganz nach unten scrollt, wird einem ein Link gezeigt, welchen man einfach nur anklicken muss, um aus dem Newsletter entfernt zu werden. Die meisten Mails dieser Art enden jedoch sowieso im Spam Ordner.
Man hat nun gesehen, dass Spam E-Mails tatsächlich zu einem großen Problem werden können. Hier gilt es, dass man einfach ein wenig aufpasst, indem man nie auf Links in zweifelhaften E-Mails klickt. Desweiteren sollte sich sowieso jeder ein Antiviren Programm zulegen, da man sich Viren auch auf vielen anderen Wegen holen kann, als nur durch Spam E-Mails.
Ansonsten emfpehlen wir einen Blick auf unsere Cloud AntiVirus und AntiSpam-Lösung spambarrier.de
[Blockierte Grafik: https://www.spambarrier.de/images/logo_spambarrier@2x.png]
Quelle: https://www.mailserverblog.de/…-man-dagegen-machen-kann/
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Den Spam gibt es wohl, seitdem E-Mails zur gängigen Art und Weise wurden, andere Leute zu kontaktieren. Als Spam wird bezeichnet, wenn innerhalb von kurzer Zeit große Mengen an E-Mails von einem Absender geschickt werden. Diese enthalten im Regelfall Werbung, Abo-Fallen, Viren-Fallen oder einfach sinnlosen Content.
Das Problem mit Spam ist nicht bloß, dass er leicht unheimlich nervig werden kann. Das Problem ist auch, dass er große Schäden anrichten kann. Wie bereits erwähnt, können Spamnachrichten Abo- oder Viren-Fallen enthalten. Bei Abo-Fallen wird man insofern betrogen, als dass sich der Absender meistens als eine bekannte Firma ausgibt, bei der man wahrscheinlich noch Kunde ist. In der E-Mail selbst ist dann ein Link. Wenn man nun auf diesen klickt, wird man mehr oder weniger automatisch irgendwo kostenpflichtig angemeldet. Oftmals muss man zuvor noch seine Kontodaten angeben, was man jedoch macht, da man ja denkt, dass es von einer seriösen Firma kommt. Nun kann der Absender der E-Mail Geld von dem Konto abbuchen. Ein weiteres Problem stellen die Viren-Fallen des Spams da. Hier ist der E-Mail selbst in der Regel eine PDF angehängt. Man wird aufgefordert diese zu öffnen. Wie auch bei den Abo-Fallen gibt sich der Absender als eine seriöse Firma aus, wodurch man ihm vertraut. Wenn man die angehängte PDF Datei öffnen will, startet ein Download. Dieser Download sind die Viren. Diesen wurden soeben freie Hand gewährt, Schaden an dem Gerät zu verursachen.
Man sieht, dass Spam große Gefahren beherbergt. Folglich sollte man sich vor ihm schützen. Dafür haben viele der Firmen, welche den E-Mail Service zur Verfügung stellen sogenannte AntiSpam Funktionen. So probieren die Seiten selbst zu erkennen, was Spam ist und was nicht nicht. Die Spam E-Mails werden dann in einen eigenständigen Ordner gelegt. Es lohnt sich jedoch, sich diesen regelmäßig anzuschauen, da die AntiSpam Funktion nicht zwangsläufig zu 100 % erfolgreich ist und so auch normale E-Mails in den Spam Ordner setzen kann.
Vor den Viren kann man sich ebenfalls relativ einfach schützen. So gibt es mehrere AntiVirus Dienste. Hier lädt man sich ein Programm runter und dieses vermag, Viren zu erkennen und sie unschädlich zu machen. Hierfür wird regelmäßig ein Scan des Gerätes durchgeführt, wobei mögliche Gefahren dem Nutzer angezeigt werden. Dieser kann dann entscheiden, was das Programm machen soll. Solche AntiVirus Programme gibt es übrigens auch als App für das Smartphone. Diese sind auch sehr virenanfällig. Bei solchen AntiVirus Programmen sollte man jedoch auch darauf achten, dass sie von seriösen Anbietern kommen. Leider gibt es auch hier Betrüger, welche Schaden statt Nutzen an dem Gerät anrichten wollen.
In den meisten Fällen kommen Spam E-Mails auch nicht einfach so. Man hat sich wahrscheinlich zuvor irgendwo angemeldet, ohne es zu wollen. Wenn das der Fall ist stammen die E-Mails zumeist von einem Newsletter. Das Gute hieran ist, dass die meisten E-Mail Absender dieser Art nur werben wollen. Wenn man in einer solchen E-Mail ganz nach unten scrollt, wird einem ein Link gezeigt, welchen man einfach nur anklicken muss, um aus dem Newsletter entfernt zu werden. Die meisten Mails dieser Art enden jedoch sowieso im Spam Ordner.
Man hat nun gesehen, dass Spam E-Mails tatsächlich zu einem großen Problem werden können. Hier gilt es, dass man einfach ein wenig aufpasst, indem man nie auf Links in zweifelhaften E-Mails klickt. Desweiteren sollte sich sowieso jeder ein Antiviren Programm zulegen, da man sich Viren auch auf vielen anderen Wegen holen kann, als nur durch Spam E-Mails.
Ansonsten emfpehlen wir einen Blick auf unsere Cloud AntiVirus und AntiSpam-Lösung spambarrier.de
[Blockierte Grafik: https://www.spambarrier.de/images/logo_spambarrier@2x.png]
Quelle: http://mailserverblog.de/was-s…-man-dagegen-machen-kann/
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Vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Wir versuchen es nachzustellen.
Welcher Spamfilter ist im Einsatz? Bzw. wie wird die Einsortierung nach "Spam" realisiert?
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Die Version 10.1.4 behebt dieses Problem: https://www.axigen.com/mail-server/download/
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VIelen Dank! Wir analysieren das weiter. Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Art von Spam zur Zeit viel häufiger versendet wird.
Eigentlich sollten doch Mails von extern mit dem Absender einer internen Domain gar nicht erst angenommen werden? Zumindest nicht generell - Ausnahmen könnte man erlauben (wie z.B. Mails eines Webservers).
Wir empfehlen dies generell zu unterbinden, nicht zuletzt wegen Backscattern. Hierzu kann man Mails mit "forged headers" aussortieren:
https://www.axigen.com/knowled…h-forged-headers_245.html
Das mögliche Problem in Ihrem Setup - nimmt der vorgelagerte Server alles für die Domain an? Dann sollte dieser schon ablehnen, kennt jedoch ggf. die Accounts auf dem Hauptserver nicht.
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Google hat mit Chrome 60 einiges an der JavaScript-Engine umgebaut.
Sollten Sie im Webmail Probleme mit diesem Browser haben, wenden Sie sich bitte an support@huestel.de .
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Futurezone.at berichtet von einem ungewöhnlichen Fall: Der kanadische Provider eastlink sperrte nach 20 Jahren das Konto mit der Adresse noreply@eastlink.ca eines Users.
Die Begründung klingt auch plausibel: Das Postfach sei zu generisch und sei irreführend. Klar – denn vermutlich werden zahlreiche automatisierte Mails von noreply@ versendet und man hat wohl zu Beginn des Services vergessen, diese Adresse für die freie Registrierung durch User zu sperren.
Festzuhalten ist jedoch auch, dass die „noreply“-Adresse nicht zu den Standard-Postfächern gehört und eigentlich frei registriert werden kann. Laut RFC 2142 gibt es vordefinierte Mailboxen für spezielle Aufgaben, wie Postmaster, Webmaster, Hostmaster, Abuse, etc. – dennoch empfehlen wir unseren Kunden auch noreply gleich vorzureservieren, bzw. für die freie Registrierung zu sperren.
Welche Postfächer lassen Sie auf Ihren Mailservern nicht für die freie Registrierung zu?
Quelle: https://www.mailserverblog.de/…n-vom-prodivder-gesperrt/
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Futurezone.at berichtet von einem ungewöhnlichen Fall: Der kanadische Provider eastlink sperrte nach 20 Jahren das Konto mit der Adresse noreply@eastlink.ca eines Users.
Die Begründung klingt auch plausibel: Das Postfach sei zu generisch und sei irreführend. Klar – denn vermutlich werden zahlreiche automatisierte Mails von noreply@ versendet und man hat wohl zu Beginn des Services vergessen, diese Adresse für die freie Registrierung durch User zu sperren.
Festzuhalten ist jedoch auch, dass die “noreply”-Adresse nicht zu den Standard-Postfächern gehört und eigentlich frei registriert werden kann. Laut RFC 2142 gibt es vordefinierte Mailboxen für spezielle Aufgaben, wie Postmaster, Webmaster, Hostmaster, Abuse, etc. – dennoch empfehlen wir unseren Kunden auch noreply gleich vorzureservieren, bzw. für die freie Registrierung zu sperren.
Welche Postfächer lassen Sie auf Ihren Mailservern nicht für die freie Registrierung zu?
Quelle: http://mailserverblog.de/norep…n-vom-prodivder-gesperrt/
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Wie kommuniziert AXIGEN mit der Außenwelt, wenn er nicht erreichbar ist?
Ich vermute folgendes Szenario:
- Mail wird in eine externe Mailbox zugestellt
- AXIGEN holt die Mail ab (wie, ist aktuell nicht klar)
- AXIGEN beantwortet die Mail mit einem NDR (=Bounce)
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Hierfür kann es mehrere Gründe geben, hierzu müssen wir eine tiefere Analyse vornehmen. Bitte kontaktieren Sie uns über den Support-Kanal.
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Manche Visitenkarten und auch Mail-Signaturen laden zum Schmunzeln ein: Titel über Titel, ein halber Lebenslauf und jede Menge Werbung.
Ein Artikel der Kölnischen Rundschau verrät beispielhaft, was auf die Visitenkarte und in die Mailsignatur soll. Es gilt dabei das Motto: Weniger ist mehr.
Quelle: https://www.mailserverblog.de/…mit-auch-in-die-signatur/
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Manche Visitenkarten und auch Mail-Signaturen laden zum Schmunzeln ein: Titel über Titel, ein halber Lebenslauf und jede Menge Werbung.
Ein Artikel der Kölnischen Rundschau verrät beispielhaft, was auf die Visitenkarte und in die Mailsignatur soll. Es gilt dabei das Motto: Weniger ist mehr.
Quelle: http://mailserverblog.de/was-s…mit-auch-in-die-signatur/
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Die URL sieht bspw. für den Account (account1) und dem Ordner (shared_folder) so aus:
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Im Webadmin gibt es die Möglichkeit, die Anzahl der Mails in einer Mailbox anzuzeigen. (Domains & Accounts => Manage Accounts => Account auswählen => Tab General).
Sollte diese Zahl Ihnen zu hoch vorkommen, weil z.B. weniger Mails im Webmail angezeigt werden, gibt es ein wichtiges Detail hier zu beachten:
Das Webmail zeigt gelöschte Nachrichten nicht an - dies ist insbesondere wichtig, wenn IMAP genutzt wird.
Um alle (also auch gelöschte) Mails anzuzeigen, aktivieren Sie bitte folgende Option im Webadmin in den Webmail Options (Domains & Accounts => Manage Accounts => Account auswählen => Tab Webmail Options )
Ausschlaggebend ist, wie der Mailclient die Mails löscht bzw. die Einstellungen gesetzt sind.
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Wie einige Medien, wie z.B. golem.de berichten, probiert es das FBI nun auch bei Google. Das FBI möchte Zugriff auf ausländische Mails haben und hat nun zunächst vor Gericht gewonnen.
Google will sich wehren und möchte Berufung einlegen.
Quelle: https://www.mailserverblog.de/…ndische-mails-von-google/